Lymphome | Beiträge ab Seite 16
Beiträge zum Thema Lymphome
DLBCL
MYD88-mutierte DLBCL: Präklinische Wirksamkeit für KTX-582 + Venetoclax
Ko-Mutationen in MYD88 und CD79B bei Lymphomen nach der Standardtherapie R-CHOP sind mit einem ungünstigeren Überleben verbunden. Es gibt eine Rationale für IRAK4 als Target für MYD88-mutierte-Lymphome. Auf dem ASH 2022 wurden nun erste präklinische Daten mit dem IRAK-IMiD (immunomodulatory imide drug) KTX-582 in Kombination mit Venetoclax bei aktivierten großzelligen B-Zell-Lymphomen (ABC-DLBCL) vorgestellt.
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Follikuläres Lymphom
Therapieoptionen beim rezidivierten/refraktären follikulären Lymphom
Im Rahmen des Symposiums „Immunologische und zelluläre Ansätze in der Hämatologie und Onkologie“ auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO) 2022 sprach Prof. Dr. med. Christian Buske, Ulm, über die Therapieoptionen beim rezidivierten/refraktären follikulären Lymphom (r/r FL).
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Multiples Myelom
MM: XPO1-Inhibitor Selinexor als Secondline-Therapieoption
Die Therapie des Multiplen Myeloms (MM) befindet sich im steten Wandel, führte Prof. Dr. Katja Weisel, Hamburg, aus. Mit Anti-CD38-Antikörpern, Proteasom-Inhibitoren und Immunmodulatoren stehen inzwischen zahlreiche Medikamentenklassen zur Verfügung, die zumeist in Kombination mit Dexamethason das Rückgrat des Therapiekonzepts bilden (1). Der Einsatz von Mehrfachkombinationen in frühen Therapielinien stellt allerdings Herausforderungen an die im Falle eines Rezidivs nachfolgenden Therapien, so Weisel. Sind bestimmte Wirkstoffklassen schon „verbraucht“, ist ein Wechsel auf einen Wirkstoff aus einer anderen Klasse wichtig (2). Einen innovativen Wirkmechanismus bietet hier der oral zu verabreichenden Exportin-1-(XPO1)-Inhibitor Selinexor (3).
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Multiples Myelom
DGHO 2022: Moderne Erstlinientherapien beim Multiplen Myelom
Das Multiple Myelom (MM) ist mit rund 1% aller Malignome eine eher seltene Erkrankung, die meist im höheren Lebensalter bei Menschen über 70 Jahre auftritt. Heilung ist selten und nur durch autologe Stammzelltransplantation möglich, die aufgrund der Toxizität in der Regel nur bei jüngeren Patient:innen mit gutem Gesundheitszustand eingesetzt werden kann. Die Stammzelltransplantation bei der Behandlung des MM ist maßgeblich auf die Konzepte von Bart Barlogie, der ursprünglich aus Heidelberg kam, zurückzuführen, wie Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, Heidelberg, berichtete. Durch die von ihm entwickelten Therapieschemata konnten das ereignisfreie Überleben und die Gesamtüberlebenszeit von Patient:innen mit MM signifikant verbessert werden. Langzeitremissionen des MM von über 10 Jahren zeigen, dass eine Heilung des MM für eine Subgruppe von Patient:innen sehr wahrscheinlich ist (1).
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Multiples Myelom
Ist körperliche Aktivität eine wirksame Supportivbehandlung beim Multiplen Myelom?
Das Multiple Myelom (MM) ist eine Knochenmarkkrebserkrankung, bei der in über 80% der neu diagnostizierten Fälle eine schwerwiegende Zerstörung der Knochenstruktur auftritt. Diese Zerstörung führt zu osteolytischen Veränderungen und pathologischen Frakturen. Behandelt wird die Myelom-assoziierte Knochenerkrankung mit Chemotherapeutika gegen die Tumorzellen und mit Bisphosphonaten und Antikörpern wie Denosumab, die den Knochenabbau bremsen sollen. Durch diese Maßnahmen kann der Knochenschwund zwar in den meisten Fällen aufgehalten werden, Knochenregeneration findet jedoch nur unzureichend statt. Patient:innen mit einer Myelom-assoziierten Knochenmarkerkrankung leiden unter starken Schmerzen und haben ein erhöhtes Risiko für Frakturen. Aktuelle Studien am Uniklinikum Würzburg sollen deshalb klären, ob Regenerationsprozesse am Knochen durch die gezielte Stimulation des Knochens durch Trainingsmaßnahmen angestoßen werden können.
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Multiples Myelom
Talquetamab bei r/r MM: Hohe Ansprechraten bei handhabbarer Toxizität
Zur Therapie des stark vorbehandelten rezidivierten/refraktären Multiplen Myeloms (r/r MM) wurden in jüngster Zeit innovative immunologische Therapien in Form von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten, bispezifischen Antikörpern und CAR-T-Zellen entwickelt. Diese waren überwiegend gegen das Oberflächenmolekül BCMA (B-cell maturation antigen) gerichtet, doch inzwischen gewinnen Zielstrukturen jenseits von BCMA an Bedeutung. Bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2022 wurden Phase-I/II-Daten der Studie MonumenTAL-1 zum bispezifischen Antikörper Talquetamab vorgestellt, der ein alternatives Epitop – das B-Zelloberflächenmolekül GPRC5D – adressiert. Die erreichten Ansprechraten in dem stark vorbehandelten Kollektiv waren beeindruckend (1).
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DLBCL
r/r Lymphome: CAR-T-Zell-Therapie füllt therapeutische Lücke
Die standardmäßige Erstlinien-Behandlung von Lymphomen mit R-CHOP zieht oftmals eine rezidivierte oder refraktäre (r/r) Form nach sich. Da frühere Folgetherapien nur sehr wenigen Patient:innen helfen konnten, entstand ein medical need, welcher vergleichsweise effektiv von der CAR-T-Zell-Therapie bedient wird. Wurde sie anfangs nur in späten Therapielinien eingesetzt, so konnte sie sich aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit nunmehr weiter nach vorne schieben, wie Prof. Dr. med. Andreas Mackensen, Uniklinikum Erlangen, konstatierte.
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Medizin
DLBCL: EMA nimmt Zulassungsantrag für Epcoritamab an
Die europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat den EU-Zulassungsantrag für den bispezifischen Antikörper Epcoritamab zur Prüfung angenommen. Der Antrag umfasst die Therapie Erwachsener mit rezidiviertem oder refraktärem (r/r) diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) und mindestens 2 systemischen Vortherapien.
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Medizin
Brentuximab Vedotin beim Hodgkin-Lymphom: RWE zur Konsoliderung – 6-Jahresdaten in der Erstlinie
Beim diesjährigen ISHL (International Symposium on Hodgkin Lymphoma) wurden aktuelle Real-World-Daten zur Konsolidierung und 6-Jahresdaten zur Erstlinie beim Hodgkin-Lymphom mit Brentuximab Vedotin vorgestellt. Mit dessen EU-Zulassung vor 10 Jahren (1) wurde erstmals ein Antikörper-Drug-Konjugat in die onkologische Therapie eingeführt. Patient:innen mit rezidiviertem / refraktärem Hodgkin-Lymphom haben seitdem mit Brentuximab Vedotin wieder eine Chance auf Heilung, wenn sie eine komplette Remission erzielen (2, 3). Die beim ISHL vorgestellten Real-World-Daten zur Konsolidierung mit Brentuximab Vedotin belegen, dass Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Praxis konsistent mit den Ergebnissen der Zulassungsstudie AETHERA sind (4-9). Langzeitdaten der ECHELON-1-Studie über 6 Jahre zeigen mit A+AVD in der Erstlinie im Stadium IV eine Verbesserung des Gesamtüberlebens von 52% gegenüber ABVD bei guter Verträglichkeit (10-12).
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Morbus Waldenström
BTK-Inhibitor bei Morbus Waldenström: Die bessere Verträglichkeit spricht für Zanubrutinib
Die Einführung der BTK-Inhibitoren (BTKi) hat die Therapie indolenter Lymphome wesentlich bereichert. Im Rahmen der ASPEN-Studie wurde bei Patient:innen mit einem Morbus Waldenström der erste Vertreter dieser Substanzgruppe, nämlich Ibrutinib, mit dem innovativen selektiver wirkenden Zanubrutinib verglichen.
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Non-Hodgkin-Lymphom
Non-Hodgkin-Lymphome: Neue Strategien erweitern die Therapielandschaft
Die Einführung des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Polatuzumab vedotin (Pola) und der CAR-T-Zell-Therapie hat die therapeutischen Möglichkeiten bei Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) wesentlich verbessert. Und der nächste innovative Schritt sind die bispezifischen Antikörper.
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Multiples Myelom
Hochrisiko-Multiples Myelom: Das Erreichen von MRD-Negativität ist Prognose-relevant
Bei Patient:innen mit einem Multiplen Myelom sollte anhand der zytogenetischen Marker eine Risikostratifizierung erfolgen, um Therapie-relevante Hochrisiko-Konstellationen erfassen zu können.
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Medizin
Sekundäre Immundefekte bei Krebspatient:innen richtig behandeln
Maligne Erkrankungen, und insbesondere solche des blutbildenden Systems, sind eine wichtige Ursache für einen sekundären Immundefekt (SID). Gleiches gilt auch für moderne Krebstherapien, die in das Immunsystem eingreifen, wie z. B. zielgerichtete Therapien, Immuntherapien oder die CAR (chimärer Antigenrezeptor)-T-Zelltherapie. Zudem können Infektionen z.B. mit dem HI-Virus Ursache von SID bei Tumorpatienten sein (2). Klinisch äußert sich der Immundefekt bei den Betroffenen durch eine pathologisch erhöhte Infektanfälligkeit und Immundysregulation (2, 3). Die Gefahr, an einer Infektion zu versterben, ist für Patient:innen mit hämato-onkologischen Erkrankungen hoch: So sind Infektionen bei Menschen mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) mit 25–50% die häufigste Todesursache, und bei Patient:innen mit Multiplem Myelom (MM) stirbt mehr als ein Drittel der Erkrankten an den Folgen einer Infektion (3, 4).
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Multiples Myelom
DGHO 2022: Moderne Erstlinientherapien beim Multiplen Myelom
Das Multiple Myelom (MM) ist mit rund 1% aller Malignome eine eher seltene Erkrankung, die meist im höheren Lebensalter bei Menschen über 70 Jahre auftritt. Heilung ist selten und nur durch autologe Stammzelltransplantation möglich, die aufgrund der Toxizität in der Regel nur bei jüngeren Patient:innen mit gutem Gesundheitszustand eingesetzt werden kann. Die Stammzelltransplantation bei der Behandlung des MM ist maßgeblich auf die Konzepte von Bart Barlogie, der ursprünglich aus Heidelberg kam, zurückzuführen, wie Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, Heidelberg, berichtete. Durch die von ihm entwickelten Therapieschemata konnten das ereignisfreie Überleben und die Gesamtüberlebenszeit von Patient:innen mit MM signifikant verbessert werden. Langzeitremissionen des MM von über 10 Jahren zeigen, dass eine Heilung des MM für eine Subgruppe von Patient:innen sehr wahrscheinlich ist (1).
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Medizin
r/r DLBCL: Zulassungserweiterung für Axicabtagen-Ciloleucel
Die Europäische Kommission hat am 14. Oktober 2022 die Zulassungserweiterung von Axicabtagen-Ciloleucel (Axi-Cel) für erwachsene Patient:innen mit diffus großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) und hochmalignem B-Zell-Lymphom (HGBL), das innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss einer Erstlinien-Chemoimmuntherapie rezidiviert oder gegenüber dieser refraktär ist, erteilt. Grundlage der Entscheidung waren die Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Axicabtagen-Ciloleucel bei r/r DLBCL aus der randomisierten, offenen, multizentrischen Phase-3-Studie ZUMA-7 (1, 2).
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CLL
CLL: Zeitlich begrenzte Kombination von Ibrutinib und Venetoclax ist zugelassen
Die zielgerichtete Therapie mit Ibrutinib kombiniert mit Venetoclax verbessert das progressionsfreie Überleben (PFS) von Patient:innen mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) im Vergleich zu einer Chemoimmuntherapie deutlich. Mit der Zulassung dieser Kombination kann diese zeitlich begrenzte, orale Kombinationstherapie in die Praxis umgesetzt werden. Was dabei zu beachten ist, erläuterte Dr. Ingo Schwaner, niedergelassener Hämatoonkologe aus Berlin.
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Non-Hodgkin-Lymphom
Non-Hodgkin-Lymphome: Neue Strategien erweitern die Therapielandschaft
Die Einführung des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Polatuzumab und der CAR-T-Zelltherapie hat die therapeutischen Möglichkeiten bei Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) wesentlich verbessert. Und der nächste innovative Schritt sind die bispezifischen Antikörper.
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Hodgkin-Lymphom
Hodgkin-Lymphom-Update: Bessere Behandlung des r/r HL?
Rezidivierte und refraktäre Hodgkin-Lymphome (r/r HL) sind selten und treten über alle Stadien verteilt bei ca. 10% der Patient:innen auf. Das klinische Bild ist durch die Lymphknotenvergrößerung charakterisiert, aber auch andere Organe wie Lunge, Leber, Knochenmark, Knochen und Milz können befallen sein – vor allem im Rezidiv und in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Im ersten Rezidiv stellt meist eine Reinduktionstherapie gefolgt von einer Hochdosischemotherapie mit anschließender autologer Stammzelltransplantation (autoSCT) die Therapie der Wahl dar. Weitere wirksame Arzneimittel sind das Antikörper-Drug-Konjugat (ADC) Brentuximab Vedotin sowie die Anti-PD-1-Antikörper Nivolumab und Pembrolizumab. Welche Salvagetherapie bei r/r HL am besten ist, ist nicht klar, da es kaum Studien gibt, in denen die neuen mit den Platin-haltigen Therapien verglichen werden. Die allogene SCT (alloSCT) ist kein Standard für HL-Patient:innen mit einem Rezidiv nach autoSCT, kann aber bei jungen Chemotherapie-sensiblen Patient:innen in gutem Allgemeinzustand und guter Remission vor der Transplantation in Erwägung gezogen werden. Bei gutem Ansprechen auf die Therapie haben die Patient:innen auch nach dem 1. Rezidiv des HL eine Chance, geheilt zu werden.
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Lymphome
MRD-Diagnostik der CLL und des MM – im klinischen Alltag angekommen?
Die Bestimmung der minimalen (oder messbaren) Resterkrankung (MRD) ist ein etabliertes diagnostisches Werkzeug für die Therapiesteuerung der chronischen myeloischen Leukämie (CML), der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) sowie bestimmter Subgruppen der akuten myeloischen Leukämie (AML) (1). MRD-Positivität ist definiert als der Nachweis von residuellen malignen Zellen, die mit konventionellen morphologischen Methoden nicht detektiert werden können (2). In den vergangenen Jahren gab es erhebliche Fortschritte in der Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und des Multiplen Myeloms (MM). Mit modernen Kombinationstherapien sind deutlich höhere Ansprechraten mit längerem progressionsfreien und Gesamtüberleben (PFS, OS) erreichbar, auch bei Hochrisiko-Konstellationen. Infolge der verbesserten Effektivität der Therapie wurden neue Ansprechkriterien nötig und Methoden etabliert, mit denen eine sensitivere Beurteilung der Remissionstiefe möglich ist. Es konnte gezeigt werden, dass das Erreichen einer MRD-negativen Remission sowohl bei der CLL als auch bei der Myelom-Therapie prognostisch günstig ist.
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Lymphome
Hochmaligne Lymphome in der Pädiatrie
Die Verwendung von unkonjugierten, an Toxine gebundenen oder bispezifischen Antikörpern sowie von Tyrosinkinase- und Checkpoint-Inhibitoren und insbesondere der Einsatz von chimären Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen eröffnet Kindern und Jugendlichen mit refraktären und rezidivierten hochmalignen Lymphomen die Chance auf Remissionen und mögliche Heilung. Darüber hinaus dient der Einsatz dieser zielgerichteten Therapien bei hochmalignen Lymphom-Ersterkrankungen nicht nur einer Verbesserung der Heilungsraten, sondern auch der Reduktion von schweren Akut- und Spättoxizitäten.
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