MPN | Beiträge ab Seite 5
Gezielter Blick ins Genom myeloischer Neoplasien
FLT3-mutierte AML: Mit Midostaurin erstmals zielgerichtet die Prognose verbessern
MPN in der Regelversorgung in Deutschland (NIHO-MPN-Register)
MPN: Prävention und Therapie thromboembolischer Ereignisse vs. Blutungen
Diagnostik und aktuelle Therapie der Myelofibrose
Myelom – Wo geht es hin?
Polycythaemia vera: RESPONSE-Ergebnisse auch nach 4 Jahren anhaltend gut
Übersicht 2017 – Neuzulassungen 12/2016 - 11/2017
JUMP-Studie: Patienten mit niedrigem Risikoprofil erzielten ein besseres Milzansprechen
Telomerase – ein neues Target in der Therapie myeloischer Erkrankungen?
Myelofibrose: Früher Beginn mit Ruxolitinib ist wesentlich für den Erfolg
Polycythaemia vera: Effektive Blutbildkontrolle durch JAK1/2-Inhibitor
Polycythaemia vera: Ruxolitinib auch bei Patienten ohne Splenomegalie in der Zweitlinie wirksam
Bedeutsame Fortschritte in der Therapie hämatologischer Erkrankungen
Phase-III-Studie zur Effektivität und Sicherheit von Ruxolitinib bei Patienten mit früher Myelofibrose und Hochrisiko-Mutationen
Polycythaemia vera: Für erfolgreiche Therapie ist Hautmonitoring entscheidend
News und Perspektiven vom ASH
Einen „Paradigmenwechsel“ in der Therapie der Leukämie versprach Prof. Martin Dreyling, München, dem Auditorium beim 32. Münchener Fachpresse-Workshop bei der Vorstellung aktueller Daten vom amerikanischen Hämatologie-Kongress ASH 2015. Mit ihm diskutierten weitere Experten auf dem Gebiet der Hämatoonkologie aktuelle Entwicklungen in der Therapie der AML, CLL und des MCL.
CML, Myelofibrose, Polycythaemia vera, Multiples Myelom und Eisenüberladung
Im Rahmen des 57. Jahreskongress der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie wurden in über 4.500 wissenschaftlichen Abstracts Studiendaten vorgestellt, die die Therapie zahlreicher hämatologischer Erkrankungen – wie beispielsweise chronische myeloische Leukämie, Myelofibrose, Polycythaemia vera, Multiples Myelom und Eisenüberladung – in naher Zukunft maßgeblich verändern könnten.
Myelofibrose: Ruxolitinib-App unterstützt Ärzte bei Diagnose und Therapie
Myelofibrose ist ein seltener Blutkrebs. Betroffene leiden oft erheblich unter den damit einhergehenden Symptomen und einer Splenomegalie. Einen schnellen Überblick zu Krankheitsbild, Diagnose und Therapie bietet Ärzten jetzt die neue Jakavi®-App von Novartis Oncology. Kompakt aufbereitet für die tägliche Praxis hält die App nützliche Informationen zu häufigen Symptomen wie Fatigue, Nachtschweiß oder Juckreiz bereit und nennt die Kriterien für Diagnose und Prognoseabschätzung. Über die einfache Menüführung lässt sich das Wichtigste zur innovativen Therapie mit Ruxolitinib (Jakavi®) abrufen.
ASH 2012: Myelofibrose - Ruxolitinib reduziert signifikant Krankheitssymptome und weist auf einen Vorteil im Gesamtüberleben hin
Ruxolitinib reduziert schnell, langanhaltend und signifikant die Splenomegalie und verbessert deutlich die Myelofibrose (MF)-assoziierten Symptome sowie die Lebensqualität der Patienten (1,2,3). Im Zwei-Jahres-Follow-up der COMFORT-I-Studie verlängert Ruxolitinib das Gesamtüberleben der Patienten signifikant vs. Placebo (1) - Auswertungen der COMFORT‑II-Studie zeigen gleiche Tendenz vs. Best Available Therapy (BAT) (2). Aktuelle Ergebnisse belegen gute Langzeitverträglichkeit von Ruxolitinib, der ersten zugelassenen medikamentösen MF-Therapie (1,2).